Den unterschiedlichen Nutzungsarten des „UHU“ und deren Gruppen möchten wir möglichst gerecht werden. Daher ist die Ermittlung des Endpreises ist nicht ganz einfach. Er setzt sich aus den unten stehenden Beträgen zusammen. Bei der genauen Berechnung kann Ihnen Frau Huth Auskunft geben.

Mitgliedergruppen des LAK erhalten einen Nachlass von € 30,- (Verwaltungsgebühr).

 
Verwaltungsgebühr je angemeldete Gruppe € 30,-
Grundgebühren
ganzes Haus pro Tag € 60,-  
großer Trakt pro Tag € 40,-  
kleiner Trakt pro Tag € 30,-  
Zeltplatz pro Tag € 25,-  
Übernachtungsgebühren
im Haus Pro Person/Tag € 6,-  
beim Zelten Pro Person/Tag € 3,-  
Kurzbelegungen: 1-2 Tage in der Woche oder 2 Tage an Wochenenden (Fr.-So.) werden mit einem Aufschlag von 25 % auf die Verwaltungs- und Grundgebühren berechnet.
Mindestbelegungen:
ganzes Haus: 38 Personen
großer Trakt: 24 Personen
kleiner Trakt: 12 Personen
Zeltplatz: 12 Personen
Bei Alleinbelegung von Haus und Zeltplatz werden in der Zeit ab Pfingsten bis 15.9. mindestens 60 Personen für das Haus und 50 Personen für den Zeltplatz berechnet.
Hausgruppen
erhalten je nach Gruppengröße mindestens einen Tagesraum, eine eigene Küche und eigenen Sanitärbereich. Für weitere Räume werden pro Tag € 20,- berechnet.
Zeltgruppen
pro Raum und Tag: € 20,- ab 6 Tagen € 15,-
große Küche: € 1,- pro Person min. € 30,- pro Tag
kleine Küche: € 1,- pro Person min. € 18,- pro Tag
Belegt eine Gruppe mit weniger als 60 Personen den Zeltplatz, kann der Platz bei Bedarf einer weiteren Gruppe zur Verfügung gestellt werden.
Tagesgruppen
großer Saal: € 60,-  
kleiner Saal: € 40,-    
große Küche: € 40,-    
kleine Küche: € 30,-    
Heizkosten:
25% der Gesamtkosten, bei nur einem Belegungstag 30%
Reinigungspauschalen
ganzes Haus: € 160,-  
großer Trakt: € 100,-    
kleiner Trakt: € 60,-    
Zeltplatz: € 30,-    
UHU Gebühren ab 01.01.24 (130,04 KB)
An- und Abreisetag werden als einen Tag berechnet, wenn die Anreise nach 16 Uhr und die Abreise bis 14 Uhr geschehen.

Übrigens

eine unabhängige Untersuchung im Bereich der Ev. Kirche in Hessen und Nassau kam zu dem Ergebnis: "Das Haus ist ein Paradebeispiel für ein effizient geführtes Selbstversorgerhaus."
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