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Freizeitheim UHU in Ober-Mörlen/Taunus

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Geschichte des „Uhu“

Seit 1929 besaß die evangelische Kirchengemeinde Bad Nauheim auf dem Gelände des Reichenberg bei Langenhain eine kleine Jagdhütte für Jugendgruppen und Gemeindetreffen. Das jährliche Landheimfest mit Gottesdienst war ein Höhepunkt im Gemeindeleben. Schon längst vorher hatte diese Gegend im Volksmund den Namen „Uhu“.

Nach 1933 wurde immer wieder und auf unterschiedliche Weise von politischen Stellen und der Partei versucht, die Nutzung des Hauses zu verbieten. Das mißlang, weil sich der Bad Nauheimer Kirchenvorstand, besonders Pfarrer Paul G. Schäfer, sehr mutig dagegen wehrte. Am 29. Juli 1939 steckte eine Hitler- Jugend- Einheit das Haus in Brand. Der damalige Langenhainer Bürgermeister H. Gebhardt lehnte einen Wiederaufbau unter Hinweis auf die faschistische Weltanschauung strikt ab.

Jedoch konnten schon kurz nach dem Krieg wieder kleinere Freizeiten und Treffen auf dem „Uhu“ stattfinden. Die Gemeinde und besonders die christlichen Pfadfinder Bad Nauheims ergriffen die Initiative, dort ein neues und größeres Jugendheim zu erichten.

So wurde am 1. Dezember 1957 der ‚Landheim- Arbeitskreis der evangelischen Jugend Bad Nauheim e.V.‘ gegründet. Erster Vorsitzender und treibende Kraft war der Arzt und Pfadfinder Dr. Friedrich Schnabel. 1968 stießen die evangelischen Dekanate Bad Vilbel, Butzbach und Friedberg dazu, später auch das Dekanat Usingen und eine Reihe Kirchengemeinden, so dass schließlich mit dem Bau begonnen wurde. Im Jahre 1973 konnte der erste Bauabschnitt eingeweiht werden.

Besonders dankbar sind wir dem langjährigen Bad Vilbeler Pfarrer und Dekan Rudolf Trey aus Bad Vilbel, welcher den "UHU" als Vorsitzender des LAK weiter ausbaute und auch finanziell auf gesunde Füße stellte. 1983 erfolgte die Einweihung der heutigen Einrichtung.

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